Vom Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung ESA, wird in Kooperation mit der Stadt Innsbruck, der ÖBB, ASFINAG und Flughafenbetriebsgesellschaft eine Untersuchung vorgenommen, bei der die objektiven und subjektiven Eindrücke des Lärms untersucht werden. Dabei geht es darum, die Wirkung der unterschiedlichen Lärmquellen von Straße, Schiene, Flugverkehr, Industrie und Gewerbe, Nachbarschaft einzeln und in Kombination zu beurteilen.
Die Unterschiedlich ergibt sich aus der Lärmwirkung in Bezug auf Dauer, Lautstärke, Frequenz, Häufigkeit, Uhrzeit.
Für die Bestandserhebung aus Sicht der Innsbrucker Bevölkerung wird im Mai und Juni 2017 eine repräsentative statistische Erhebung im gesamten Stadtgebiet (alle Katastralgemeinden) mit 1000 persönlichen Befragungen durchgeführt.
Die ersten Auswertungen und Verknüpfungen sind für Herbst/Winter 2017 zu erwarten.