Wegen der signifikanten Einschränkung im Linien- und Charterflugverkehr am Flughafen mit der vollkommen vergessenen Ruhe, wenn man von den Business-Jets absieht, stellt die Flughafenbetriebsgesellschaft die berechtigte Frage, wie mit dem Architekturwettbewerb Terminalneubau umgegangen werden soll. Die Ausschreibungsrandbedingungen mit dem Ziel der tollen Wirkung auf die steigende Anzahl von ankommenden und abfliegenden Personen sind durch die Corona-Pandemie nicht ausreichend. Es gilt also nicht nur mehr die jahrzehntelange Philosophie der Steigerung der Passagierzahlen und des perfekten Services sondern es gibt auch andere Bedingungen, die jetzt gesellschaftlich eine Rolle spielen werden. Es gilt nicht mehr nur die Gewinnmaximierung.
Deshalb wurde der Architekturwettbewerb unterbrochen. “Die weitere Entwicklung des Flugverkehrs sei nicht abzuschätzen”, meint der Flughafendirektor.
Nachfolgend finden Sie den eher kurzen Bericht in der Tiroler Tageszeitig vom 4. April